Einblastechnik
Die Qualität und auch die Leistungsfähigkeit der Glasfaserkabel nimmt von Jahr zu Jahr zu. Damit steigen auch die Ansprüche an die Einblasgeräte.
Die von uns verwendeten Geräte IntelliJet und MicroJet sind von der Deutschen Telekom in im Rahmen der ZTV TKNetz 40 nach umfangreichen Tests für das Einblasen von Mini- und Mikrokabeln zugelassen.
Sie meistern die an sie gestellten Ansprüche wie…
• die Arbeit mit geringen Zugkräften
• das ungeschnittene Installieren von vielen Kilometern Kabel
• eine schonende Behandlung und daher Sicherheit bei hoher Tagesleistung
• die Arbeit mit einem elektronischem Einblasdatenspeicher
Kabeleinzieh-Technik
In ein Kabelschutzrohr DN100 wird zuerst ein Hilfsseil aus dünnem Stahl eingeblasen. Am anderen Ende angekommen, hängt man das eigentliche Seil der Ziehwinde ein und zieht es zurück. Wieder am Startpunkt angelangt, wird daran das Mehrfachrohr befestigt und durch das Kabelschutzrohr eingezogen.
Viele Kabel können mit der Winde alleine nicht gezogen werden. Oft werden die zulässigen Zugkräfte überschritten. Mit Unterstützung eines Kabelschubgerätes werden alle Drücke und Kräfte stark reduziert, der Kabelzug läuft leichter und schneller ab.
In ein Rohr DN50 können anschließend bis zu sieben Speedpipes eingeblasen werden. In die wiederum kann je ein Glasfaser eingeblasen werden.
Kaum ein Kabelzug ist wie ein anderer. Mal muss das Kabel nach oben, mal nach unten oder um die Ecke gezogen werden. Unsere breite Palette von spezialisierten Geräten sowie unser geschultes Fachpersonal, welches auf einen jahrelangen Erfahrungsschatz zurückgreift, sorgen für eine fachgerechte Kabelverlegung.